Dabei halfen natürlich Songs wie die Nachfolgesingle „Feuerwerk“ und das Album „Irgendwas gegen die Stille“. Dafür gab‘s Gold und viel Lob. Für seine warme Stimme, die Magie seiner Songs, die sympathische Art des Unter-die-Haut-geh-Typs. Da steckt wenig Kunst, aber viel Gefühl drin, was für den Erfolg des deutschsprachigen Pop-Newcomers keine schlechte Voraussetzung ist. Live gibt’s mehr im Februar, in der Europahalle.
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