Er erzählt davon, wie sich plötzlich alles ändert: Nicht nur im Großen – wie bei der Erfindung des Rades oder des Internets –, sondern auch im ganz Persönlichen. Mit dem typischen Mix aus Selbstironie, ehrlicher Verzweiflung und entwaffnendem Humor berichtet Bielendorfer davon, wie es ist, wenn die Freunde sich scheiden lassen, während man selbst noch überlegt, ob man überhaupt erwachsen ist.
Wenn man auf dem Musikfestival auf einmal gesiezt wird und man mit Anfang 40 morgens plötzlich die Reste der eigenen Frisur auf dem Kopfkissen findet. "Früher war alles besser" haben mal die eigenen Großeltern gesagt, jetzt erwischt man sich selbst dabei.