Kunst gegen Bares ist offen für jegliche Form künstlerischen Darbietens: Zauberei, Akrobatik, Kabarett, Theater, Musik, Film, Varieté, Literatur, Pantomime, Stand-up, Clownerie, wissenschaftlicher Vortrag, Schulreferat, Chanson, Tanz, Instrumentalmusik – für den Schauspielmonolog bis zum Kabarettbrüller, für eigene Gedichte bis zur Eier-Jonglage im Kopfstand – eine typisch Offene Bühne eben.
Das KgB-Prinzip ist ehrlich und direkt: Jedem Künstler wird ein Sparschwein zugeordnet, in das die Besucher:innen den Betrag einwerfen, der ihnen die jeweilige Kunst wert ist. Die Auftretenden erhalten den kompletten Inhalt der Schweine. Der Performer mit dem meisten Geld wird zum Kapitalistenschwein des Monats.