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Jobs & Karriere Events

Minijob verloren – Neue Perspektive gefunden

Telefonaktionstag der Agentur für Arbeit und Jobcentern

Für viele ist der Minijob eine schöne Möglichkeit, ein paar Euro dazuzuverdienen und trotzdem genug Zeit für Familienaufgaben zu haben. Gerade in der Pandemie hat sich allerdings gezeigt, dass Minijobs auch ihre Tücken haben: Durch die be-sonderen Regelungen haben die Minijobber keinen Anspruch auf Kurzarbeitergeld und waren oft die ersten, die entlassen wurden. Bei Arbeitslosigkeit besteht dann oft kein Anspruch auf Arbeitslosengeld.

Wer heute einen Minijob aufnimmt, sollte gut informiert sein und seine Optionen abwägen. Beim Telefonaktionstag am 21. Juni von 9 bis 12 Uhr können sich Bür-gerinnen und Bürger beraten lassen zum Minijob und dessen Alternativen.

Was ist zum Beispiel der Unterschied zwischen Mini- und Midijob? Welche Mög-lichkeiten gibt es, den Minijob zu erweitern und sich beruflich weiterzuentwickeln? Welche Auswirkungen haben Beschäftigungsformen und Arbeitszeitmodelle auf die eigene soziale Absicherung? Wie sieht es mit Urlaubsanspruch und Mindestlohn im Minijob aus? Die Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt beantworten beim Tele-fonaktionstag gerne Ihr Fragen und zeigen Optionen auf.

Folgende Expertinnen stehen telefonisch zur Verfügung:

Hanna Kunze 0651/ 205 5301 (für Kunden der Agentur Arbeit Trier und alle interessierten Bürger:innen)
Kathrin Döpgen 0651/ 205 5910 (für Kunden des Jobcenters Trier Stadt)
Regina Gluding 06503/ 914525 (für Kunden des Jobcenters Trier-Saarburg)
Iris Zwang 06571/ 970147 (für Kunden des Jobcenters Bernkastel-Wittlich)

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