Doch was hat aus Sophie, als Kind noch eine glühende Verehrerin des NS-Regimes und begeistertes Mitglied der Hitlerjugend, eine junge Frau werden lassen, die ihr Leben im Kampf gegen den Faschismus zu opfern bereit ist?
In einer rasanten Multimedia-Performance aus Videokunst, Soundcollage und Schauspiel bringen Alexander Ourth und Judith Kriebel historische Dokumente, Musik und Texte aus den 1920er- bis 1940er-Jahren auf die Bühne und zeigen eindrücklich, dass die Geschichte von Sophie Scholl gerade in Zeiten wiedererstarkter rechter Kräfte in Politik und Gesellschaft eine wichtige Botschaft für unsere Gesellschaft bereithält.
Kartenreservierungen und Infos: judith.kriebel(at)kulturlabor-trier(.)de