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Staatlich legitimierter Raub: Die "Arisierung" jüdischer Gewerbebetriebe in Trier

Vortrag von Jutta Albrecht

Mit der „Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“ im Jahr 1938 wurde die Enteignung jüdischer Unternehmer durch das NS-Regime zum Gesetz.

Die Historikerin Jutta Albrecht beleuchtet in ihrem Vortrag im Stadtmuseum Simeonstift, wie auch in Trier Unternehmer in den Dreißigerjahren von den politischen Entwicklungen im Deutschen Reich profitierten und sie ihre Geschäfts-„Gründung“ der Ausgrenzung, Verfolgung, wirtschaftlichen Vernichtung und letztendlich Ermordung der Juden zu verdanken hatten.

Für den Besuch gilt die 3G-Regel.

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