Darin erzählt sie ungeschminkt von ihrer Kindheit und von der Zeit mit ihrem Vater – dem einst erfolgreichen Journalisten und später schwer kranken, dementen Vater, um den sich die damals nicht einmal zehnjährige Andrea kümmert.
In pointierten Szenen fängt Andrea Sawatzki die Siebzigerjahre ebenso bildkräftig ein wie ihre Gefühle als junges Mädchen, das zwischen Hoffnung und Überforderung um ihr eigenes Leben kämpft.
Furios und temperamentvoll begleiten Sonja Asselhofen - Violoncello und Barbara Lechner - Konzertgitarre den Abend musikalisch.