Mit Kurzvorträgen zu ihrer eigenen Forschung steigen NachwuchswissenschaftlerInnen gegeneinander in den Ring. Dabei ist nicht die beste Forschung der Weg zum Sieg, sondern der beste Vortrag. Die Siegesehre gebührt nur dem, der mit Charme und Witz das Publikum am meisten von sich überzeugen kann. Und dabei tickt die Uhr, denn nur zehn Minuten stehen den SlammerInnen zur Verfügung, um ihr Thema anschaulich einem bunt gemischten und meist fachfremden Publikum zu präsentieren.
Langweilige, unverständliche Vorträge zu wissenschaftlichen Themen? Das war gestern! Hipstergenen, Energiewendelemmingen und reanimierten Waldfröschen - solchen Phänomenen kann man bei Science Slams begegnen.
WO Kulturbühne Stage O in der Mensa der Uni Trier