Es sollte eines seiner letzten und bekanntesten Werke werden und ist wie seine anderen Liederzyklen eine musikalische Verneigung vor der Dichtkunst. Hieraus kreiert Ballettdirektor Roberto Scafati ein Ballett zwischen tiefer Romantik und geballter Atmosphäre.
Schuberts Vertonungen von Wilhelm Müllers Gedichten aus dem Jahr 1827 wechseln sich mit den modernen, dichten Klängen des isländischen Komponisten Jóhann Jóhannsson ab.