Eine Welt, in der man voller Überzeugung die deutsche Singer-/Songwriter-Bank der Hamburger Schule drückt und gleichzeitig raus will in die Welt, an deren Belanglosigkeit man aber auch verzweifeln möchte. Dass man es nicht tut, liegt an den wortspielliebenden Texten, an den beruhigenden Harmonien und an den vertrauten Geschichten, die erzählt werden. Für die braucht man ganz bestimmt keinen Chauffeur. Aber die Lust am Treibenlassen.
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