"Eine Gemäldegalerie für Trier": Neue Ausstellung im Stadtmuseum ab 10. Oktober

Gezeigt werden ausgewählte Glanzstücke der Sammlung

Mit einem Schwerpunkt auf dem 18. und 19. Jahrhundert zeigt die neue Ausstellung des Stadtmuseum Simeonstift Trier einen Querschnitt der Sammlungsgeschichte, welche eng mit den Geschicken der Stadt und ihren prägenden Persönlichkeiten verwoben ist. Die Sonderschau ist vom 10. Oktober 2021 bis 24. April 2022 im Neubau des Museums zu sehen.

In enger Nachbarschaft und Anbindung an die Ausstellung zur Stadtgeschichte zeigt die Gemäldegalerie mit einer Auswahl von Skulpturen und Gemälden aus dem umfangreichen Bestand des Hauses die Kontinuität und das unverwechselbare Profil der eigenen Kunstsammlungen. Gleichzeitig macht sie die gewachsene Sammlungsvielfalt deutlich, mit ihren Stärken und Schwächen, ihren besonderen ortsspezifischen Schwerpunkten und Defiziten.

Die Werke erzählen Geschichten, sie kommen zu Wort, enthüllen einige ihrer Geheimnisse. Es geht um historische Hintergründe, ikonographische Aussagen, Künstler und Auftraggeber, um die vielschichtige Erfassung von Kunstwerken, die dem Besucher den Zugang zur Sammlung ermöglichen soll.