Glänzendes Gold, bunte Emailles und hellstrahlendes Elfenbein: Bis heute wirken die erstklassigen Goldschmiedearbeiten aus der Trierer Egbert-Werkstatt sowohl von der Kunstfertigkeit als auch vom anspruchsvollen theologischen und politischen Programm her, das sie vermitteln, regelrecht hypnotisierend auf den/die Betrachter*in. Sie sind Zeugnis einer Blütezeit, in der Trier berühmt war für seine Werkstätten.
Es gelten die aktuellen Corona-Regeln, wozu vor allem die Kontakterfassung und die Maskenpflicht innerhalb des Museums gehören. Aufgrund der beschränkten Teilnehmerzahl wird um eine Voranmeldung unter 0651 7105 255 oder museum(at)bistum-trier(.)de gebeten. Im Anschluss gibt es wie immer Kaffee und Kuchen und die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch.