1986 wurden die sieben Trierer Römerbauten Porta Nigra, Konstantinbasilika, Kaiserthermen, Barbarathermen, Amphitheater, Römerbrücke und Igeler Säule gemeinsam mit dem Dom St. Petrus und der Liebfrauen-Basilika in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Zum 35-jährigen Jubiläum dieser Aufnahme veranstaltet das Rheinische Landesmuseum eine Vortragsreihe zu den ausgewählten Bauwerken.
Start der Reihe ist der 15. Juli um 18 Uhr mit dem Vortrag "Die Porta Nigra. Ein römisches Stadttor mit wechselvoller Geschichte" der Berliner Archäologin Birte Geißler. Teilnehmer erhalten einen umfassenden Einblick in die Nutzungsgeschichte und die verschiedenen Umbauphasen des Trierer Wahrzeichens. Im Fokus liegt dabei vor allem die Zeit als römisches Stadttor.
Interessierte können sich noch bis zum Vortragstag, 12 Uhr, über muspaed.rlmt(at)gdke.rlp(.)de anmelden. Anschließend erhalten die Teilnehmer einen Link zur Online-Veranstaltung. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch in der Personenzahl begrenzt.