Denn der Typ macht gute Musik. Und zwar eine solche, die dank Songs wie „Ya Ya Ya Ya“ deutlich verträumter, Singer-Songwriter-mäßiger und besser klingt als der Großteil der Starbucks-Mucke, die durch Großstadt-Cafés schwirren und Hipster zum Mitwippen animieren.
ANSPIELTIPP „Ya Ya Ya Ya“ FAZIT Gutes Album für entspannende Stunden.