Das führt dazu, dass man jedes der elf Lieder auch gut im Hintergrund laufen lassen kann, ohne groß von seiner Arbeit abgelenkt zu werden. Genauer hinhören lohnt sich aber – zumindest gelegentlich, wenn Sänger Leo Wyndham seiner Stimme etwas mehr zutraut als dahingehauchter Gesang.
ANSPIELTIPPS „No Other“, „Running Wild“ FAZIT Da wäre mehr drin gewesen.