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Entwickler Elder Games zeigt: Es muss nicht immer ein AAA-Blockbuster sein, um für gute Sci-Fi-Unterhaltung zu sorgen.
Ein Klempner und ein blauer Igel kämpfen um Medaillen – was soll da noch schiefgehen?!
Ein düsteres Spiel, bei dem das Setting mal wörtlich genommen wurde.
EAs Versprechen: Ein tolles Star-Wars-Spiel liefern. Mit einem Hauch „Dark Souls“ ganz auf Solo-Spieler konzentriert, will man das nun schaffen.
Schnell, unterhaltsam, allerdings ohne neue Impulse – bis auf den stylishen Schriftzug.
Was soll man hier noch sagen? Der Name ist Programm!
Fast zu schwer, um es in Worte zu fassen: Hier kommt ein Meisterwerk, das keinen Spieler unberührt fortziehen lässt.
Etwas angestaubt, aber immer noch gut – wie ein edler Rotwein, nur reichhaltiger an Inhaltsstoffen.
Was wäre, wenn „Zelda“ auf Rogue-like-Mechaniken trifft? Finden wir es raus!
Tesla hätte wissen sollen, dass er kein eigenes Rapture haben kann!
Zwei oder drei Welten treffen hier aufeinander – und zaubern ein wunderschönes Bild, dem es etwas an Substanz fehlt.
Wuchtig, knallend und erfrischend berauschend – so präsentiert sich das neue „Modern Warfare“.
Und es hat „Summ“ gemacht: Bei diesem niedlichen Spielchen gibt es nicht nur Unterhaltung, sondern auch Umweltbewusstsein gratis.
Bösewichte statt Zombies, The Rock anstelle von namenlosen Soldaten – was kann da noch schiefgehen?
Wetter schlecht? Mir doch egal – fische ich eben drinnen auf den Teichen dieser Welt.